Der Bankencrash ist noch nicht ganz überstanden, da buhlen die Geldhäuser in der Fernsehwerbung um neue Kunden. Klar, die Banken brauchen frisches Geld, um es als Kredite wieder verleihen zu können. Immer wieder kann man im Rahmen dieser Fernsehwerbung vom sogenannten “Festgeld” hören. Wir stellen Ihnen diese Geldanlage vor und verraten, worauf zu achten ist.
[fq-calculator id=’3′ selector=’container-##calc_id##-1499605984′]Sparer wollen ihr Geld möglichst gewinnbringend aber auch sicher anlegen. Die Vielfalt der Anlageformen ist daher enorm und für Laien oftmals undurchsichtig. Viele Kleinsparer setzten daher lieber auf Sicherheit statt auf Zinsen. Festgeldkonten sind spezielle Geldanlage, die sicher sind und sich dennoch rentiert.
Aber was genau ist Festgeld eigentlich?
In der Finanzwelt spricht man von Festgeld, wenn der Kunde sein erspartes Geld für mindestens 30 Tage und bis zu 4 Jahren bei einer Bank anlegt. Für diesen festen Zeitraum erhält der Kunde häufig auch bessere Zinsangebote der jeweiligen Bank, da diese für den vertraglich definierten Zeitrahmen mit einem bestimmten Geldwert rechnen kann. Diese Sicherheit wird mit höheren Zinsen belohnt. Folgende wichtigen Eigenschaften sind charakteristisch für das Festgeld:
- zu Beginn wird die Anlagelaufzeit festgelegt
- je nach Laufzeit ergeben sich höhere Zinsen
- die Zinsen werden zu Beginn an für die gesamte Laufzeit festgeschrieben
- läuft der Vertrag aus, können beide Vertragspartner erneut über die Festgeldkonditionen verhandeln
Für wen lohnt sich diese Anlageform?
Festgeldanlagen sind für kurz- bis mittelfristige Zeiträume interessant, da es ein überschaubarer Zeitraum ist und sie nicht zu stark in künftigen Entscheidungen einschränkt. Viele Menschen können so ungefähr das nächste Jahr überblicken, ob größere Anschaffungen anstehen, oder z.B. ein Umzug gemacht werden muss. Ist dies nicht der Fall, können Ersparnisse ohne Risiko zur Bank gebracht werden. Vergleichen sie ruhig die unterschiedlichen Banken und deren Angebote – ein Anbieter dieser Anlageformen ist die SWK Bank, deren Angebote auf jeden Fall einen Klick wert sind.
Was gibt es beim Festgeld noch zu beachten?
Beim Festgeld Vergleich ist ebenfalls darauf zu achten, ob ein Einlagensicherungsfond angeboten wird. Der Fond wird besonders dann wichtig, wenn das Kapital die Grenze von 20.000 Euro übersteigt. Dies hat den Hintergrund, dass im Falle eines Konkurses der Bank das angelegte Geld nicht verloren geht, sondern dem Anleger aus der Konkursmasse ersetzt wird. Ist das geeignete Institut nach dem Festgeld Vergleich gefunden, wird der Kunde nicht nur von attraktiven Zinssätzen profitieren können, sondern ebenfalls davon, dass der bei Abschluss festgelegte Zinssatz über die gesamte Anlagedauer gültig bleiben wird.
Dies bedeutet, wenn man ein gutes Angebot ausnutzen konnte und das Kapital über mehrere Jahre festlegt, braucht man vor zukünftigen Kursschwankungen oder Finanzkrisen keine Angst haben.
Festgeldzinsen vergleichen
Falls man sich nun entschlossen hat ein Festgeldkonto zu eröffnen, ist der nächste Schritt der Festgeldzinsen Vergleich. Der schnellste Weg, um einen Vergleich durchzuführen, geht über das Internet. Denn im Internet findet man sehr viele Seiten, die sich auf den Vergleich vom Festgeld spezialisiert haben. Ein Vergleichsrechner für Festgeldzinsen bieten diese alle an.
Nach dem Vergleich bekommt man die günstigsten Angebote in Tabellenform angezeigt. Aus diesen Angebote kann man sich dann eines heraus suchen und ein Festgeldkonto eröffnen. Das Vergleichen der Festgeldzinsen ist in der heutigen Zeit sehr wichtig geworden, da der Markt von Banken und Angeboten wortwörtlich überschwemmt ist. Die Angebote unterscheiden sich nicht nur bei den Zinsen, sondern auch bei den Konditionen. Damit man den Überblick nicht verliert, sollte man den Vergleich in aller Ruhe durchführen.